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Energie SaarLorLux präsentiert Erfolgsbilanz der „Eliteschule des Sports“

Der Saarbrücker Energieversorger Energie SaarLorLux fördert seit nunmehr 5 Jahren das Saarbrücker Gymnasium am Rotenbühl, das als „Eliteschule des Sports“ sowie als „Eliteschule des Fußballs für Frauen und Mädchen“ talentierten Nachwuchsathleten beste Voraussetzungen bietet, um Schule und Leistungssport miteinander in Einklang zu bringen.

Im Rahmen einer Pressekonferenz im Haus der Zukunft stellten Dr. Jochen Starke, Vorstandsvorsitzender der Energie SaarLorLux, Franz Josef Kiefer, Schulleiter des Gymnasiums am Rotenbühl, und Gerd Meyer, Präsident des Landessportverbandes für das Saarland, in Anwesenheit von Bildungsminister Klaus Kessler die Ergebnisbilanz des Schuljahres 2009/10 sowie die Neuzugänge im aktuellen Schuljahr vor.

Dr. Jochen Starke zeigte sich sehr beeindruckt von der Vielzahl der Erfolge und dem großen Engagement, mit dem Schüler, Lehrer und Trainer die Aufgabe angehen, Spitzenleistungen im Sport unter Wahrung der schulischen Perspektiven anzugehen. „Als erfolgreiches Unternehmen unterstützen wir gerne die Bemühungen des Gymnasiums am Rotenbühl, sportliche und schulische Erfolge miteinander in Einklang zu bringen und in beiden Bereichen als gute Botschafter des Saarlandes zu fungieren.“

Höhepunkt des zurückliegenden Schuljahres waren zweifellos die Teilnahme von Marlene Gomez-Islinger und Tobias Klesen an den ersten Olympischen Jugendspielen in Singapur sowie die Vizeweltmeisterschaft von Jenna Pletsch über 100 m Hürden. Die beiden Triathleten aus der Kursstufe 12 schnitten in Singapur mit den Plätzen 7 (MarleneGomez-Islinger) und 14 (Tobias Klesen) hervorragend ab und sammelten wertvolle Erfahrungen für mögliche spätere Großereignisse.

Eine weitere herausragende Leistung aller Sporttalente des Gymnasiums am Rotenbühl erzielte aber die angehende Abiturientin Jenna Pletsch, die sich bei den Junioren-Weltmeisterschaften in Moncton/Kanada in Top-Form präsentierte und in 13,35 Sek. die Silbermedaille über 100m Hürden gewann. Ganz nebenbei wurde sie auch noch zweifache deutsche Jugendmeisterin in der Halle und im Freien, und wiederholte damit ihren Erfolg aus dem vergangenen Jahr.

Zwei weitere Bronzemedaillen auf europäischer Ebene unterstreichen den hohen Leistungsstandard, den die Sporttalente des Gymnasiums am Rotenbühl mittlerweile erreicht haben. Laura Vetterlein, Spielerin des Fußball-Bundesligisten 1. FC Saarbrücken, kam mit der U-19 Nationalmannschaft bis ins Halbfinale der Europameisterschaft, wo man mit 5:3 im Elfmeterschießen dem späteren Europameister Frankreich unterlag. Marc-Antonio von Tugginer, Mitglied der Bundesligamannschaft des KSV Köllerbach, überraschte bei der Kadetten-Europameisterschaft im griechisch-römischen Stil mit dem Gewinn der Bronzemedaille.
Auf nationaler Ebene erreichten die Schülerinnen und Schüler der Eliteschule des Sports insgesamt 40 Medaillen, davon 18mal Gold, sowie 35 weitere Endkampfplatzierungen. Im Bundeswettbewerb der Schulen „JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA“ kamen gleich vier Teams auf das Treppchen, allen voran die Handballer der WK II, die sich nach einem phantastischen Turnier völlig überraschend den Bundessieg sicherten.

„Diese Erfolge sind ein Beleg für die hervorragende Arbeit, die von den Trainerinnen und Trainern der Landesfachverbände im Verbund mit den Verantwortlichen der Schule geleistet wird“, stellte LSVS-Präsident Gerd Meyer erfreut fest. „Von den vier Medaillen, die von saarländischen Nachwuchssportlern auf internationaler Ebene im Jahre 2010 erreicht wurden, stammen drei von Talenten der Eliteschule des Sports.“

Schulleiter Franz Josef Kiefer zeigte sich besonders angetan davon, dass die Sporttalente auch ansehnliche Leistungen im Abitur erreichten. „Mit der um ein Jahr verlängerten Hauptphase der Oberstufe haben wir eine schulorganisatorische Lösung gefunden, die auch in der schwierigsten Phase der Schulzeit sportliche Spitzenleistungen ermöglicht. Daher bin ich sehr stolz, dass mit Michael Wocker ein hochbelasteter Triathlet das zweitbeste Abitur der Schule erreicht hat.“