Ökostrom hilft Kindertageseinrichtungen -Energie SaarLorLux unterstützt Kindergärten mit Einnahmen
Am 16.10.2009 übergab Franz-Josef Johann, Vorstand der Energie SaarLorLux AG, im Rahmen einer Veranstaltung im Kindergarten Herrensohr den Leiterinnen der Kindertagesstätten in Herrensohr, auf dem Eschberg und in Püttlingen jeweils einen Scheck über 1.500 Euro. Das Geld entspricht vollständig der Einspeisevergütung, die das Unternehmen im letzten Jahr aus der Produktion von Solarenergie auf den Dächern der entsprechenden Kindertageseinrichtungen erwirtschaftet hat.
„Bereits seit 6 Jahren unterstützt die Energie SaarLorLux mit den Einnahmen aus dem Ökostrom-Produkt RegioFonds solche Einrichtungen im Versorgungsgebiet“, so Johann. „Die Photovoltaikanlagen wurden von Energie SaarLorLux und Kunden, die sich für dieses Ökostrom Produkt entschieden haben, finanziert. Diese Kunden unterstützen damit den Ausbau der Ökostrom-Produktion in der Region.“
RegioFonds-Kunden zahlen zusätzlich zum normalen Ökostrom-Preis 2 Cent pro verbrauchter Kilowattstunde. In regelmäßigen Abständen investiert das Saarbrücker Energieunternehmen dieses Geld in entsprechende Photovoltaikanlagen. „Einzigartig in Deutschland ist an diesem Modell, dass die Energie SaarLorLux den angesparten Betrag verdoppelt“, ergänzt Johann. Die Solar-Anlagen werden immer auf den Dächern von regionalen Kindertageseinrichtungen gebaut. Der Verdienst aus dem erzeugten Strom wird vollständig für Bildungsmaßnahmen der Kinder und Sonderanschaffungen zur Verfügung gestellt, die sonst nicht finanzierbar wären.
In Anwesenheit von Kulturdezernent Erik Schrader bedankten sich die Leiterinnen der Kindertageseinrichtungen für die Unterstützung, mit deren Hilfe pädagogische Erlebnisausflüge und die Neuanschaffung von Spielgeräten wie Kicker, Dreiräder und Roller für die Kinder finanziert werden.
„Die Energie SaarLorLux produziert mit ihrem Engagement nicht nur für jeden Kunden sichtbar mehr Ökostrom, sondern fördert auch die Kinder in der Region. Dafür danke ich allen Kunden, die dies durch Ihren Beitrag ermöglicht haben“, sagt Franz-Josef Johann.